Professuren für Öffentlichen Gesundheitsdienst für die Universitäten in Dresden und Leipzig ausgeschrieben
  Die TU Dresden  hat ihre Ausschreibung für die erstmals zu besetzende  Professur für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD)  veröffentlicht.  Dabei handelt es sich um eine der beiden Professuren für den ÖGD in  Sachsen, die vom Sozialministerium des Freistaats bezahlt werden. Die  zweite Professur wird an der Universität Leipzig eingerichtet. Die  beiden künftigen Professoren sollen nach Angaben des Ministeriums ihre  Tätigkeit möglichst im Wintersemester 2023/24  aufnehmen.            Die beiden Professuren  sollen jeweils vom Sozialministerium  mit 70 Prozent der Personalkosten einer W2-Professur finanziert werden.  Dies entspreche einem jährlichen Betrag von 74.900 Euro für jede  Universität . Die Finanzierung sei auf fünf Jahre befristet und werde aus  den Zuweisungen des Bundes aus dem Pakt für den ÖGD geleistet. Nach dem  Ablauf der Befristung müssten die Universitäten entscheiden, ob die  Professuren fortgeführt werden könnten. In der Ausschreibung der TU  Dresden heißt ...