Dresden: Modellprojekt gegen Hitze auf dem Schulhof
                                                               Dresden: 4. Grundschule "Am Rosengarten" Die Änderungen des Klimas  führen zu höheren  Temperaturen und länger anhaltender Hitze. In der  vergangenen Dekade 2011 bis 2020 sind doppelt so viele heiße Tage  (Maximumtemperatur über 30 °C) im Vergleich zur Periode 1961-1990   registriert. Städtewachstum und die zunehmende Bebauung der Innenstädte verschärfen dies noch. Was  heute als „deutlich zu warm für die  Jahreszeit“ gilt, wird zukünftig Normalität  bedeuten. Die Hitzebelastung  steigt und gefährdet die Gesundheit.  Der Handlungsdruck ist für  die Kommunen infolgedessen auch an Schulstandorten  hoch. Die meisten Schulgelände  haben oft versiegelte Flächen, große Gebäude und (zu) wenig Grün .  Für bessere Lern-, Lebens- und Arbeitsbedingungen im Schulumfeld  werden nun Ideen gegen Überhitzung  gesucht. Naturnahe Begrünung  kombiniert mit baulichen Anlagen soll den Aufenthalt auf dem  Schulgelände nachhaltig qualit...