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Es werden Posts vom Januar, 2021 angezeigt.

Jana Luntz, Pflegedirektorin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ist Pflegemanagerin des Jahres

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  Jana Luntz, Foto: Uniklinikum Dresden Der Bundesverband Pflegemanagement zeichnet Jana Luntz, Pflegedirektorin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, als Pflegemanagerin des Jahres aus. Das gab der Verband im Rahmen des Kongresses Pflege am 28. Januar in Berlin bekannt. Mit dem Preis werden Pflegemanager der Top-Ebene geehrt, die die pflegerische Gesamtverantwortung für eine Einrichtung innehaben, durch nachhaltiges und innovatives Handeln überzeugen, ganzheitlich und ergebnisorientiert denken sowie Vorbildcharakter für andere Manager und Einrichtungen haben. „Ich bin sehr stolz auf diesen Preis, der zu allererst eine Auszeichnung an mein Team so wie die Pflegende n am Uniklinikum ist“, sagt die Preisträgerin Jana Luntz. „Ohne deren Engagement und die großartige Teamarbeit wäre ein erfolgrei ches Pflegemanagement nicht möglich.“

"Die Hafenmeister": Sauna-Freunde machen ein Fass auf

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Foto: Dirk Sukow Schwimmbäder und Fitnessstudios sind zu, Wellness-Tempel geschlossen, richtig entspannen ist derzeit gar nicht so einfach. Doch jetzt rollt die heißeste Abwechslung des Winters an. Normalerweise betreiben Tino Fleischer und Kai Roscher die Eventlocation „Die Hafenmeister“ an der Elbe. Doch in Corona-Zeiten ist dort zu und der Umsatz gleich Null. Also musste etwas Neues her: Jetzt vermieten beide eine mobile Sauna auf einem Autoanhänger und liefern das „private Saunareich“ für sechs Personen zu ihren Kunden gleich nach Hause. Kontakt: Die Hafenmeister Eventgesellschaft mbH Leipziger Str. 25 01097 Dresden Telefon: 0351 / 25 52 98 73 E-Mail: ahoi@diehafenmeister.de

Sachsen plant "Gesundheitsnotstandsgesetz"

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  Quelle: RKI Sachsens Regierung plant nach übereinstimmenden Zeitungsberichten ein "Gesundheitsnotstandsgesetz" . Mitten in der Corona-Pandemie wolle das Land die rechtlichen Möglichkeiten zum Durchsetzen staatlicher Schutz- und Hilfsmaßnahmen erweitern , berichtete die "Sächsische Zeitung" am Mittwoch ebenso wie die Leipziger Volkszeitung .  "Die Beschaffung von medizinischer Technik, persönlichen Schutzausrüstungen und sonstigem Material" habe sich "als schwierig oder anfällig, kostenintensiv und hinsichtlich der Lieferketten und Transportwege teilweise als instabil erwiesen", zitierte die Chemnitzer "Freie Presse" aus der Begründung. Das Sächsische Sozialministerium wollte sich auf Anfrage nicht zu Details äußern. Kabinett will Gesetzentwurf diskutieren Nunmehr soll sich das Kabinett in der kommenden Woche mit dem Gesetzentwurf befassen. Dieser sieht besondere Befugnisse vor; unter anderem bei der Material- und Pers...

„diafyt“, die App, die das Leben von Typ-1-Diabetikern vereinfacht - Jetzt kommt es auf die Krankenkassen an

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  Künstliche Intelligenz erleichtert das Leben von Typ-1-Diabetikern: Jeder Mensch mit Diabetes Typ-1 ist verschieden und damit auch seine Lebensweise. Daher ist es schwierig, eine App zu entwickeln, die auf alle Menschen mit Diabetes gleichermaßen passt. Zur Prävalenz von Diabetes Typ-1: I nsgesamt sind derzeit etwa 340.000 Erwachsene in Deutschland von einem Typ-1-Diabetes betroffen. Forschungs- und Entwicklungsprojekt „diafyt“: "diafyt" ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit dem Ziel die diabetische Funktion der menschlichen Bauchspeicheldrüse mathematisch so nachzubilden , dass eine vollautomatische Insulingabe im Sinne einer künstlichen Bauchspeicheldrüse ermöglicht wird.  Grundsätzliches Ziel ist die Entwicklung einer durch Software unterstützte Therapie mit der der Patient seine Erkrankung positiv so beeinflusst, dass eine nebenwirkungsfreie, dem Gesunden ähnliche Lebensweise ermöglicht wird. Dazu gehören neben der automatischen Ins...

Sachsenbad in Dresden-Pieschen: Finanzpolitiker von CDU, AfD und FDP gegen kreditfinanzierte Sanierung

Der Streit um die Sanierung des Sachsenbades in Dresden-Pieschen geht in einen neue Runde. Der Sachsenbad-Prüfauftrag von Baubürgermeister Stephan Kühn (Grüne) (Baubürgermeister seit 19. Oktober 2020) an die STESAD GmbH stößt bei Stadträten einiger Fraktionen (CDU, AfD und FDP) auf Unverständnis.  Während die Stadtverwaltung noch prüfe, durch welche Einsparungen die im Haushalt beschlossenen Mehrausgaben kompensiert werden können, „kommen die Grünen – allen voran ihr neuer Baubürgermeister Stephan Kühn – schon mit neuen Ideen für kreditfinanzierte Projekte“, kritisierte Peter Krüger , Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion und gleichzeitig ihr finanzpolitischer Sprecher.  Auch Christoph Blödner , finanzpolitischer Sprecher der FPD-Fraktion , lehnt eine kreditfinanzierte Sanierung des Sachsenbades ab. „Nicht wenn es einen privaten Investor gibt. Durch Kredit finanzierte Projekte müssen die Ausnahme bleiben“, so Blödner. Er sehe keine Möglichkeiten, das Sachsenb...