Wenn das Hüftgelenk aus dem Drucker kommt: Dresden wird Zentrum für gedruckte Medizintechnik

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In Dresden wird ein Internationales Zentrum für 3-D-Druck in Medizin und Medizintechnik aufgebaut; d.h. Hüft-, Kniegelenke oder Zähne kommen aus dem Drucker. Wie die "Sächsische Zeitung" berichtet, startet die Fraunhofer-Gesellschaft ein Pilotprojekt mit der Uni Breslau.

Das Zentrum für "Additive Technologien für Medizin und Gesundheit" (Atem) ist die erste Institution ihrer Art und vom Dresdner Fraunhofer Institut für Werkstoff- und Strahlentechnik (IWS) geleitet. Rund zwei Millionen Euro stehen dafür pro Jahr zur Verfügung.

Von derzeit 15 soll das Zentrum auf bis zu 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wachsen. Auch Polen beteiligt sich an Finanzierung und Personal.

Presseinformation:  Wenn das Hüftgelenk aus dem Drucker kommt

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