TU Dresden kann für die nächste Runde im Exzellenzwettbewerb sechs Projekte einreichen: u.a. in Bioengineering, Biomedizin, Gesundheitswis- senschaften
Allerdings dürfen die Fachleute und die interessierten Bürger sehr gespannt sein, welche Schwerpunkte die TU Dresden und insbesondere die Medizinische Fakultät im Bereich der Gesundheitswissenschaften setzen wollen. Fristeten diese doch bisher mehr oder weniger ein Dasein am Rande der Medizinischen Fakultät und in der öffentlichen Wahrnehmung in Dresden (wie auch in Sachsen insgesamt), obwohl die Landeshauptstadt Dresden gerade hier jahrzehntelange, überregionale Traditionen aufweisen kann. Folgende Schwerpunkte dürften zukünftig im Bereich "Public Health - Gesundheitswissenschaften" im Vordergrund stehen:
1 . Im
Entwicklungsfeld Prävention und Gesundheitsförderung geht es v.a.
darum, die innova-
tiven Traditionen der vergangenen Jahrzehnte fortzusetzen (v.a. Deutsches Hygiene Museum);
in den „Settings“: Kinder und Jugendliche; Ältere und Senioren (Gesundes Altern) sowie
Unternehmen („Betriebliche Gesundheitsförderung; „Gesunde Unternehmen“).
tiven Traditionen der vergangenen Jahrzehnte fortzusetzen (v.a. Deutsches Hygiene Museum);
in den „Settings“: Kinder und Jugendliche; Ältere und Senioren (Gesundes Altern) sowie
Unternehmen („Betriebliche Gesundheitsförderung; „Gesunde Unternehmen“).
2 . Im Schwerpunkt
Naturheilkunde und Naturheilprodukte gilt es, Dresden wieder als
„Zentrum der europäischen Naturheilkunde“ zu etablieren.
„Zentrum der europäischen Naturheilkunde“ zu etablieren.
3 . Im Bereich
Medizinische Versorgung und Versorgungsforschung ist das Hauptziel,
innova-
tive Lösungen für die medizinische Versorgung im ländlichen Raum wie auch für Dresden zu
etablieren und zu evaluieren, die v.a. den demographischen Entwicklungen gerecht werden.

Dies auch im Wettbewerb der Gesundheitsregionen: https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-8349-4035-3_26
tive Lösungen für die medizinische Versorgung im ländlichen Raum wie auch für Dresden zu
etablieren und zu evaluieren, die v.a. den demographischen Entwicklungen gerecht werden.
Dies auch im Wettbewerb der Gesundheitsregionen: https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-8349-4035-3_26
Kommentare
Kommentar veröffentlichen