Studie zum Sachsenbad ist fertig

Nach jahrelangen Diskussion ums Sachsenbad soll es nun vorangehen: Das Hochbauamt der Landeshauptstadt Dresden hat in einer Studie verschiedene Nutzungsmöglichkeiten für das Denkmal an der Wurzener Straße untersuchen lassen, das seit 1994 leer steht.

Die von der Bürgerinitiative "Pro Pieschen" vorgeschlagene Nutzungsvariante eines Gesundheits- und Therapiebades wurde dabei in die Betrachtungen einbezogen.

Doch es gibt einen Haken. Der Freistaat Sachsen will diese Pläne für ein Gesundheitsbad nicht fördern. Deswegen schlägt die Verwaltung vor, per Ausschreibung einen privaten Investor zu suchen, der das Bad saniert. Dafür müsste dieser zwischen 20 und 24 Millionen Euro investieren.

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