Städtisches Klinikum Dresden: Rundumblick in die Gefäße und High‐Tech‐Operationssaal

Der Anbau am Haus C am Standort Friedrichstadt ist nach 18 Monaten Bauzeit fertiggestellt. Staatsministerin Petra Köpping und Sozialbürgermeisterin Dr. Kristin Kaufmann haben sich am Freitag, 20. August 2021, den modernen Hybrid‐OP und die Angiografieanlage mit Zweiebenen‐System angeschaut. Gefördert worden ist das Projekt vom Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) mit 9,5 Millionen Euro und von der Landeshauptstadt Dresden mit 850.000 Euro.

Der Anbau mit einem Hybrid‐OP und dem Angiografie‐Arbeitsplatz mit Zweiebenen‐System ist Teil der strategischen Entscheidung für die Neurofächer am Städtischen Klinikum Dresden. 

Seit wenigen Wochen sind die Kliniken für Neurologie und Neurochirurgie sowie die Neuroradiologie am Campus Friedrichstadt räumlich konzentriert. Für neurovaskuläre Erkrankungen, also Erkrankungen des Blutgefäßsystems vom Gehirn und Rückenmark, befindet sich diagnostisch und therapeutisch nun fast alles unter einem Dach. „Das optimiert das interdisziplinäre Zusammenwirken der Kliniken und bildet eine weitere wichtige Städtischen Klinikums Dresden Grundlage, unsere Zukunft zu gestalten“, unterstreicht Marcus Polle, Kaufmännischer Direktor des Städtischen Klinikums Dresden.

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